Hallo ihr Lieben...
Oder besser gesagt guten Abend.
Wie ich euch gestern versprochen habe, werde ich heute wieder etwas von mir und meinem Jahr in der Slowakei erzählen.
Wer gestern aufmerksam gelesen hat, der wird sich noch daran erinnern können, dass ich während des Seminars in der slowakischen Einsamkeit drei nette Spanierinnen kennen lernen durfte.
Zwei von ihnen wohnen zusammen in Cesky Tesin, eine Kleinstadt in mitten des tschechischen Ruhrgebietes.
Da das Seminar am Freitag nach dem Frühstück zu Ende ging und ich am Wochenende noch keine Pläne hatte, entschied ich mich die Beiden (Alicia und Jessica) einfach zu besuchen. Und nach dem Wochenende sollte sich rausstellen, dass ich nichts besseres hätte machen können.
Oder besser gesagt guten Abend.
Wie ich euch gestern versprochen habe, werde ich heute wieder etwas von mir und meinem Jahr in der Slowakei erzählen.
Wer gestern aufmerksam gelesen hat, der wird sich noch daran erinnern können, dass ich während des Seminars in der slowakischen Einsamkeit drei nette Spanierinnen kennen lernen durfte.
Zwei von ihnen wohnen zusammen in Cesky Tesin, eine Kleinstadt in mitten des tschechischen Ruhrgebietes.
Da das Seminar am Freitag nach dem Frühstück zu Ende ging und ich am Wochenende noch keine Pläne hatte, entschied ich mich die Beiden (Alicia und Jessica) einfach zu besuchen. Und nach dem Wochenende sollte sich rausstellen, dass ich nichts besseres hätte machen können.
Freitag ging es also los, auf nach Tschechien. Nach einer 2stündigen Zugfahrt, die wir erst mal zum ausschlafen nutzen, kamen wir an. Die beiden Wohnen in einen typischen kommunistischen Plattenbau. Von außen grau und unscheinbar, aber von innen war die Wohnung wunderschön. Die beiden haben ihre Wände bemalt und ich fühlte mich sofort wohl, was allerdings auch daran gelegen haben könnte, dass ich sofort spanischen Käse und andere Leckerein aus dem Süden probieren durfte.
So verging der Nachmittag recht schnell und wir mussten uns beeilen um noch etwas zum Essen und Trinken zu kaufen, denn wir sollten am späteren Abend noch Besuch von Pia, Agnes und Wibke (eine Freiwillige aus Deutschland, die in Tschechien arbeitet) bekommen.
Der Abend war super lustig. Zu erst etwas leckeres zum Essen und danach Calimocho.
Jetzt dürft ihr dreimal raten, was Calimocho ist!
Richtig, es ist etwas zum trinken. Und wieder richtig, es ist etwas alkoholisches. Es ist die spanische Version von Rotwein mit Cola.
Am nächsten Morgen machten wir uns dann auch, die Stadt zu erkunden.Cesky Tesin, ist eine zwei geteilte Stadt.
Es gibt einen tschechischen Teil und einen polnischen. So ließen wir es uns nicht nehmen zur gleichen Zeit an zwei verschiedenen Orten zu sein.
Da der polnische Teil der Stadt der kulturelle Teil ist, war es wunderschön, durch die vielen kleinen Gassen zu laufen.
Am Abend rüsteten wir uns dann erneut mit Calimocho und einem lustigen Trinkspiel für die Nacht.Wir wollten es richtig krachen lassen und das ist uns auch gelungen.
Agnes und ich waren die Könige der tschechischen Clubs und nach einigen Bier und etwas Vodka testeten wir, ob die slowakische Sprache der tschechischen wirklich so ähnlich ist, wie immer alle sagen.
Sieben Uhr in der Früh hatten wir dann unser Ergebnis. Es stimmt. Nach zahlreichen Kontaktaufnahmen mit der tschechischen Jugend konnten wir sicher sein, dass sie uns verstehen, obwohl wir Slowakischen sprechen.
Nach einer sehr kurzen Nacht, oder besser gesagt Morgen im Bett, war es dann auch schon wieder Zeit um sich zu verabschieden.
Über das ganze Wochenende habe ich viel gelacht und riesigen Spaß gehabt. Es war eine schöne Zeit, die mir wieder neue Kraft gegeben hat.
Und es war eine Zeit, in der man wieder neue Leute intensiver kennen lernen durfte.
Irgendwie ist es ein schönes Gefühl zu wissen, dass man mittlerweile in fast ganz Europa Menschen kennt, mit denen man sich gut versteht und die man mal besuchen kann.
Ich glaube man wird durch so ein Jahr im Ausland nicht nur etwas erwachsener, man wird auch etwas europäischer oder anders gesagt etwas internationaler.Man schaut über den Tellerrand heraus und das macht sehr viel Spaß.
So verging der Nachmittag recht schnell und wir mussten uns beeilen um noch etwas zum Essen und Trinken zu kaufen, denn wir sollten am späteren Abend noch Besuch von Pia, Agnes und Wibke (eine Freiwillige aus Deutschland, die in Tschechien arbeitet) bekommen.
Der Abend war super lustig. Zu erst etwas leckeres zum Essen und danach Calimocho.
Jetzt dürft ihr dreimal raten, was Calimocho ist!
Richtig, es ist etwas zum trinken. Und wieder richtig, es ist etwas alkoholisches. Es ist die spanische Version von Rotwein mit Cola.
Am nächsten Morgen machten wir uns dann auch, die Stadt zu erkunden.Cesky Tesin, ist eine zwei geteilte Stadt.


Am Abend rüsteten wir uns dann erneut mit Calimocho und einem lustigen Trinkspiel für die Nacht.Wir wollten es richtig krachen lassen und das ist uns auch gelungen.
Agnes und ich waren die Könige der tschechischen Clubs und nach einigen Bier und etwas Vodka testeten wir, ob die slowakische Sprache der tschechischen wirklich so ähnlich ist, wie immer alle sagen.
Sieben Uhr in der Früh hatten wir dann unser Ergebnis. Es stimmt. Nach zahlreichen Kontaktaufnahmen mit der tschechischen Jugend konnten wir sicher sein, dass sie uns verstehen, obwohl wir Slowakischen sprechen.
Nach einer sehr kurzen Nacht, oder besser gesagt Morgen im Bett, war es dann auch schon wieder Zeit um sich zu verabschieden.
Über das ganze Wochenende habe ich viel gelacht und riesigen Spaß gehabt. Es war eine schöne Zeit, die mir wieder neue Kraft gegeben hat.
Und es war eine Zeit, in der man wieder neue Leute intensiver kennen lernen durfte.
Irgendwie ist es ein schönes Gefühl zu wissen, dass man mittlerweile in fast ganz Europa Menschen kennt, mit denen man sich gut versteht und die man mal besuchen kann.
Ich glaube man wird durch so ein Jahr im Ausland nicht nur etwas erwachsener, man wird auch etwas europäischer oder anders gesagt etwas internationaler.Man schaut über den Tellerrand heraus und das macht sehr viel Spaß.
Damit verabschiede ich mich für heute und verspreche euch, dass ich in den nächsten Tagen wieder von mir hören lass.Das letzte Wochenende war nämlich auch sehr ereignisreich.
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