Wir wollten die Chance nutzen und uns (also Pia, Sergej und ich) Budapest mal etwas genauer anschauen.
Die Reise startet ins Ungewisse, denn wir hatten nur ein Paar Adressen von Hostels sonst nichts. Mir war etwas mulmig im Bauch.
In Budapest angekommen machten wir uns auf den Weg.
Auf in die U-Bahn und zum ersten Hostel.
Bei Ticketkauf wollte ich ganz schlau sein und schlug vor doch einfach das billigste zu nehmen.
Naja das war nicht wirklich eine gute Idee, denn dieses Ticket war ein Ticket für drei Stationen. Wir sind aber vier gefahren und wurden natürlich auch dabei erwischt.
So wurde aus dem anfangs billigsten Ticket, dass wahrscheinlich teuerste.
Das Hostel entschädigte uns dafür aber wieder. Es war einfach wunderbar und wir genossen die Nacht, denn am nächsten Morgen sollte unsere Stadttour beginnen.
Budapest ist eine echt schöne Stadt und wir hatten Glück mit dem Wetter, denn es war recht sonnig und nicht so kalt wie befürchtet.
An dieser Stelle lasse ich wieder Bilder sprechen.







Nach unsere Stadttour trafen wir uns dann mit den anderen Freiwilligen, die auch mit auf das Seminar mussten.
Da gerade der St. Patriksday war, ließen wir es uns nicht nehmen diesen zu feiern.
Ok es ist ein irischer Feiertag, aber während meines sozialen Jahres bin ich schließlich interkulturell und international geworden.
Nach der durchzechten Nacht machten wir uns dann auf in die ungarische Einsamkeit.
Aber davon gibt’s später mehr.
Zu Budapest generell kann ich euch aber noch was erzählen.
Also gesehen muss man die Stadt auf jeden Fall mal. Es ist echt schön da, vor allem wenn die Sonne scheint. Ich kann euch jetzt auch ein superschönes und billiges Hostel empfehlen.
Allerdings sag ich euch nur wie es heißt, wenn ihr mich mitnehmt. =)
Das Einzige was mir euch aufgefallen ist, ist dass der Keleti Bahnhof die reinste Katastrophe ist. Unpünktliche Züge und Verspätungen wohin das Auge reicht und dann noch nicht mal eine geheizte Wartehalle.
Echt nicht lustig. Da merkt man doch erst was man an der Slowakei hat.
Ja bevor ich mich jetzt von euch verabschiede wollte ich euch noch erzählen, dass ich gerade auf unserer kleinen Terrasse sitze und die Sonne genieße. Der Frühling ist endlich da und heute hatte es sogar schon 20° in der Sonne.Ich freu mich auf die nächsten Tage und grüße euch ganz lieb.
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