Es war schon komisch, als ich das erste Mal wieder Deutsch auf der Straße gehört habe.
Ungewohnt aber gleichzeitig vertraut. Ich habe mich gefreut wie ein kleiner Schneekönig, als wir in Wien aus dem Zug gestiegen sind.
Endlich wieder in einem Land, in dem meine Muttersprache auch die Landessprache ist. Ich kann mich wieder mit Menschen problemlos verständigen.
Der Grund warum ich überhaupt in Wien war, war der Weihnachtsmarkt da. Am Freitag vor Weihnachten machten wir uns auf nach Bratislava zu unseren Freunden.
Zum einen wollten wir Viola noch mal sehen, bevor sie nach Deutschland geht und dort auch bleibt, zum anderen wollten wir einen Ausflug nach Wien machen.
Deswegen mussten wir auch am Samstag schon relativ früh ausstehen, was allerdings nichts gebracht hat, denn als alle am Bus standen um zum Bahnhof zu fahren fehlte noch mein ach so geliebter Mitbewohner. So kam es, dass uns der Bus direkt vor der Nase weggefahren ist und damit auch der Zug.
Zum Glück fahren jede zweite Stunde Züge von Bratislava in die österreichische Hauptstadt. Etwas verspätet aber trotzdem glücklich kamen wir dann nach einer sehr lustigen Zugfahrt an. Mit dabei war nicht nur Pia und Sergej, sondern auch Michaela. Sie ist auch eine Freiwillige und kommt aus Österreich.
Die ersten Eindrücke waren schon etwas komisch. Man konnte nicht mehr laut auf der Straße über andere Leute reden, weil diese uns eventuell und sogar ziemlich wahrscheinlich verstanden hätten. Das fiel mir am Anfang schon recht schwer.Der erste Stop war vor dem Mc Donalds. Warum? Na ja, eine ganz gewisse Person musste auf die Toilette. Ich vertrieb mir mit Pia und Michaela währenddessen die Zeit und gönnte mir den ersten Cheeseburger seit Monaten.
Ungewohnt aber gleichzeitig vertraut. Ich habe mich gefreut wie ein kleiner Schneekönig, als wir in Wien aus dem Zug gestiegen sind.
Endlich wieder in einem Land, in dem meine Muttersprache auch die Landessprache ist. Ich kann mich wieder mit Menschen problemlos verständigen.
Der Grund warum ich überhaupt in Wien war, war der Weihnachtsmarkt da. Am Freitag vor Weihnachten machten wir uns auf nach Bratislava zu unseren Freunden.
Zum einen wollten wir Viola noch mal sehen, bevor sie nach Deutschland geht und dort auch bleibt, zum anderen wollten wir einen Ausflug nach Wien machen.
Deswegen mussten wir auch am Samstag schon relativ früh ausstehen, was allerdings nichts gebracht hat, denn als alle am Bus standen um zum Bahnhof zu fahren fehlte noch mein ach so geliebter Mitbewohner. So kam es, dass uns der Bus direkt vor der Nase weggefahren ist und damit auch der Zug.
Zum Glück fahren jede zweite Stunde Züge von Bratislava in die österreichische Hauptstadt. Etwas verspätet aber trotzdem glücklich kamen wir dann nach einer sehr lustigen Zugfahrt an. Mit dabei war nicht nur Pia und Sergej, sondern auch Michaela. Sie ist auch eine Freiwillige und kommt aus Österreich.
Die ersten Eindrücke waren schon etwas komisch. Man konnte nicht mehr laut auf der Straße über andere Leute reden, weil diese uns eventuell und sogar ziemlich wahrscheinlich verstanden hätten. Das fiel mir am Anfang schon recht schwer.Der erste Stop war vor dem Mc Donalds. Warum? Na ja, eine ganz gewisse Person musste auf die Toilette. Ich vertrieb mir mit Pia und Michaela währenddessen die Zeit und gönnte mir den ersten Cheeseburger seit Monaten.
So langsam neigte sich dann der Markt dem Ende hin und wir gingen in ein Cafe um uns etwas aufzuwärmen. Das war auch dringend nötig. Ich musste jedoch auf die Preise achten im teueren Wien.
Danach liefen wir noch etwas durch die Stadt um so viel Weihnachtsstimmung wie möglich aufzusaugen. Unser Ziel war der Stephans Dom. Diesen muss man einfach gesehen haben, wenn man in Wien gewesen ist.Als wir dann endlich da waren wusste ich gar nicht wohin mit meinen Glückgefühlen. Überall wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung. Ein riesiger Weihnachtsbaum und Schnee. Alles war Perfekt und ich lass euch jetzt etwas mit den Bildern allein.
Da unser Ausflug recht anstrengend war, war ich auch etwas froh im vollkommen überfüllten Zug nach Bratislava zu stehen. Ein grandioser Tag, der mir unheimlich viel Freude und Energie gebracht hat neigte sich dem Ende.
Sonntag stand dann noch mal Bratislava auf dem Plan. Ich wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und als ich aus dem Fenster blickte erfreute ich mich am strahlend blauem Himmel. Schnee lag auch jede Menge, was meine Laune weiter anhieb. Wir machten uns nach dem Mittagessen auf dem Weg zu einem riesigen Sowjet- Denkmal in Bratislava. Es steht auf einem Berg und man hatte einen sehr schönen Blick über unsere Hauptstadt. Hier wieder einige Eindrücke.
Leider gehen solche wunderbaren Wochenenden immer so schnell zu Ende und bald hieß es wieder Abschied nehmen. Allerdings war ein Wiedersehen schon in der nächsten Zeit geplant, denn es sollte auch der Jahreswechsel in Bratislava gefeiert werden. Aber dazu später mehr.
Ich sende euch jetzt liebe Grüße und drück euch. Mirco
Aber zum Schluss noch ein Schönes Bild vor dem Präsidentenpalast in Bratislava.
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