Seit dem letzten Eintrag ist wieder viel passiert und ich versuche euch zu erzählen was ich alles spannendes erlebt habe.
Das letzte Maiwochenende habe ich zu hause in Letanovce verbracht. Hanka, eine Lehrerin von Pia hat uns zu ihrem Geburtstag eingeladen und da konnten wir natürlich nicht nein sagen.
Es war eine lustige Party und die Slowaken wissen, wie man feiert aber wir konnten das ganze Fest gar nicht bis zum Ende miterleben, weil es schon am Abend hieß „Auf nach Hause den Eurovision Song Contest gucken“. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.
Da gewinnen wir seid 28 Jahren endlich mal wieder und ich bin in der Slowakei.
Der Sonntag danach riss mich im Freudentaumel mit und ich war mit Pia und Mathej, ein Freiwilliger aus Ungarn, in der slowakischen Natur unterwegs. Ja, wir waren wandern.
Leider hielt mein Freudentaumel und meine damit verbundene Motivation nicht lange an. Aber Spaß hat es ja trotzdem irgendwie gemacht.
Die nächste Woche verlief dann deprimieren. Es war grau, es regnete die ganze Zeit und man hatte keine Lust irgendetwas zu unternehmen.
Pia und ich verzogen uns in unsere Zimmer und gammelten dahin.
Kurzen Aufschwung gab die Tupperparty in der Mitte der Woche.
Das war ein Spaß. Acht Lehrerinnen aus Pias Schule waren zu Besuch bei uns.
Die erste Tuppperparty in meinem Leben. Ich war so motiviert und mitgerissen, dass ich gleich für 50€ Tuppersachen kaufen musste. =)
Nach diesem Höhepunkt in der Woche folgte der Absturz. Am Donnertags fing es um 11Uhr an zu regnen und hörte einfach nicht mehr auf. Es regnete den ganzen Tag und in der Nacht gab es dann Hochwasser im beschaulichen Letanovce.Bei uns ist zwar nichts passiert weil wir auf dem Berg wohnen aber weiter unten ist es schon nicht mehr so problemlos abgelaufen. Viele Keller und Häuser waren mit Wasser voll und die Schulküche hat es auch erwischt. (Deswegen bekommen wir jetzt nur Brotpakete, weil die Küche erst mal wieder Fit gemacht werden muss).
Da gewinnen wir seid 28 Jahren endlich mal wieder und ich bin in der Slowakei.
Der Sonntag danach riss mich im Freudentaumel mit und ich war mit Pia und Mathej, ein Freiwilliger aus Ungarn, in der slowakischen Natur unterwegs. Ja, wir waren wandern.
Leider hielt mein Freudentaumel und meine damit verbundene Motivation nicht lange an. Aber Spaß hat es ja trotzdem irgendwie gemacht.
Die nächste Woche verlief dann deprimieren. Es war grau, es regnete die ganze Zeit und man hatte keine Lust irgendetwas zu unternehmen.
Pia und ich verzogen uns in unsere Zimmer und gammelten dahin.
Kurzen Aufschwung gab die Tupperparty in der Mitte der Woche.
Das war ein Spaß. Acht Lehrerinnen aus Pias Schule waren zu Besuch bei uns.
Die erste Tuppperparty in meinem Leben. Ich war so motiviert und mitgerissen, dass ich gleich für 50€ Tuppersachen kaufen musste. =)
Nach diesem Höhepunkt in der Woche folgte der Absturz. Am Donnertags fing es um 11Uhr an zu regnen und hörte einfach nicht mehr auf. Es regnete den ganzen Tag und in der Nacht gab es dann Hochwasser im beschaulichen Letanovce.Bei uns ist zwar nichts passiert weil wir auf dem Berg wohnen aber weiter unten ist es schon nicht mehr so problemlos abgelaufen. Viele Keller und Häuser waren mit Wasser voll und die Schulküche hat es auch erwischt. (Deswegen bekommen wir jetzt nur Brotpakete, weil die Küche erst mal wieder Fit gemacht werden muss).
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